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Wie arbeitet der ClO2 Generator?

Prozess der elektrochemischen Chlordioxid-Zubereitung (CIO2) und dessen Aspekte

Bei jeglicher Zubereitung von CIO2 unter Hausbedingungen wird als Ausgangsrohstoff Natriumchlorit, eine ca. 24,5 % Lösung, verwendet. Das absolut grundlegende Problem ist hier allerdings die Reinheit des Natriumchlorits, die beim üblich verkauften Chlorit ungefähr bei 80 % liegt. Diese „Reinheit“ ist für die ursprünglichen Zwecke, z.B. die Papier- oder Stoffbleiche, völlig ausreichend, für andere Zwecke ist sie jedoch total ungenügend.  Wenn man Chlordioxid (CIO2) aus technischem Natriumchlorit – durch die Wirkung der Säuren oder des Natriumhydrogensulfats – zubereitet, entspricht die Reinheit des Produkts direkt proportional der Reinheit der Ausgangsrohstoffe. Der weitere sehr bedeutende Fakt bei dieser Produktionsart des Natriumchlorits ist die Entstehung der Nebenprodukte. CIO2 entsteht nämlich nicht direkt, sondern erst durch die Folgezersetzung der entstandenen chlorigen Säure. 

In der präparativen Chemie werden zwei Methoden der CIO2 Synthese genutzt – der Chlor-Weg, der für die Hauszubereitung aufgrund des verwendeten Chlors allerdings ungeeignet ist, und der andere Weg – der elektrochemische Weg – die Elektrolyse der wässrigen Lösung des Natriumchlorits. 

Bei der Elektrolyse wird auf die Natriumchlorit-Lösung durch den genau eingestellten elektrischen Strom gewirkt und es kommt damit zu einer reinen und direkten Zersetzung des Natriumchlorits ohne Nebenreaktionen und ohne Verwendung von jeglichem „Aktivator“. 

Durch die einfache Elektrolyse wird eine Reinheit des Chlordioxids von ungefähr 99 % erreicht. Falls man allerdings Details kennt, kann man die Prozessbedingungen der Elektrolyse auf das sogenannte Optimum einstellen, womit es sich nicht mehr um die einfache Elektrolyse, sondern um eine sehr spezifische Anlage handelt, die CIO2 von unglaublicher Reinheit – von 99,99 % – produziert. Der riesige Unterschied in der resultierenden Reinheit von CIO2 wird von Laien oft als unerheblich betrachtet. Wenn Sie Ihren Körper allerdings für etwas halten, was absolut einzigartig und unersetzlich ist, dann gibt es keinen Spielraum, über etwas nachzudenken. Wenn Ihnen jemand zwei Paradiesäpfel anbietet, der eine wurde eben aus der Gülle genommen und es ist ihm auch richtig anzusehen, und der andere wird gerade im frischen Trinkwasser schön gespült, welchen würden Sie sich aussuchen? 

Es ist bei der elektrolytischen Produktion von CIO2 zu gewährleisten, dass die anwesenden Verschmutzungen im Natriumchlorit an der Elektrolyse nicht teilnehmen. Das haben wir eben bei der Studie und der Entwicklung unseres CIO2 Generators sichergestellt – durch lange und müde machende Versuche, gefolgt von Laboranalysen einschließlich mehrerer ganz neuen Abläufe dieser Analysen. Das Ergebnis daraus ist das sogenannte Optimum geworden, so haben wir es im Laufe der Entwicklung auch benannt. Auf dieses Optimum ist jeder CIO2 Generator, angeboten von der Gesellschaft Jaclab s.r.o., von der Ausgangsprüfung eingestellt. Jeder Kunde kann von daher zu Hause sehr einfach das reinste CIO2 produzieren, das nun zur Verfügung steht.

Alles, was oben beschrieben ist, könnte zum Gegenstand eines ganz neuen Patents werden. Wir werden aber diesbezüglich keinen Antrag stellen. Nach einer Beratung mit Juristen, Experten im Patentrecht, sind wir eindeutig zu der Meinung gekommen, dass wir für unseren Generator kein Patent geltend machen werden. Fragen Sie, warum? Weil im gestellten Patentantrag die Funktion und das Prinzip des gegenständlichen Patents restlos erläutert und geklärt werden müssen. Was eigentlich nichts anderes heißt, als dass Sie alles „offenbaren“ müssen, woran Sie seit vielen Monaten gearbeitet, worüber Sie monatelang nachgedacht und was sie die ganze Zeit finanziert haben, bevor Sie es auf den Markt einführen konnten. 

Das Kopieren des Generatorprinzips ist sicherlich keine einfache Angelegenheit… im Zusammenhang und Einklang mit der genauen Einstellung der Distanzen von Elektroden, des Materials der Membranen, der Elektroden, der Generatorkapazität, der indirekten Proportion zum Inhalt des Generators mit der Einstellung der Elektronik… Nein, es ist nicht wirklich ein einfaches Gerät, obwohl es auf den ersten laienhaften Blick vielleicht so auszusehen scheint. 
Die Betätigung des Generators ist im Gegenteil sehr einfach, diese Aufgabe ist für jeden durchschnittlich intelligenten Menschen ziemlich locker lösbar (für Sie natürlich auch, wenn Sie sich an die im Handbuch des Geräts aufgezeigten Anweisungen halten).

Wenn sich die Kunden selber überzeugen, was für ein „Malocher“ dieser Generator ist, dass sie sich jeden Tag ein Bad im toll desinfizierten Wasser vorbereiten können, dass sie mit diesem Generator vor langfristiger Nutzung des Chlordioxids keine Angst haben müssen, dass sie mit einem solchen Gerät zum Beispiel auch ein absolut sauberes Gartenbecken oder zu Hause ein gesundheitlich beitragendes Sprudelbad haben können… Es beginnt eine neue Etappe, was die Chlordioxid-Nutzung anbelangt.

Was passiert im CIO2 Generator, wenn man die Versorgung einschaltet? 

Nach dem Anschluss des Generators an die Stromquelle (Adapter 230 V, Power-Bank, Versorgung 5V...) beginnt der Belüftungskleinmotor zu „brummen“, aus dem Auslass (B) unter der Platinelektrode treten Luftblasen aus und ebenfalls werden Blasen aus dem Schlussteil des Schlauchs freigesetzt, der in eine zum Erfassen des Chlordioxids vorgesehene Flasche z.B. mit destilliertem Wasser eingeführt ist. In der Umgebung der Platinelektrode im Generator (Anode) beobachten wir sofort die Entstehung von CIO2 als dunkelbraunen Schleier.  Wenn wir eine absolut reine Natriumchlorit-Lösung benutzen würden, käme es sehr kurzfristig zur Sättigung von zur Auflösung durch Chlordioxid vorgesehenem Wasser. Hier stoßen wir allerdings auf eine winzige Komplikation, die (u.a.) durch den Gehalt an Natriumhydroxid im technischen Natriumchlorit darstellt. Dieses enthaltene Hydroxid macht allerdings nicht nur die elektrochemische Zubereitung von CIO2 kompliziert, sondern es nimmt an jeglichem chemischen Zubereitungswege sehr aktiv teil. Und weil sich der Hydroxid-Gehalt nicht genau festlegen lässt, können logischerweise auch beim Einsatz der „Aktivatoren“ die einzelnen Chemikalien nicht genau dosiert werden. Bei der elektrochemischen Zubereitung werden wir durch den genauen Hydroxid-Gehalt nicht wirklich beschränkt und er ist mehr oder weniger unwesentlich, lediglich die zum Start der vollen CIO2 Generatorleistung erforderliche Zeit wird entweder etwas kürzer oder etwas länger. Das entstehende Chlordioxid muss uns nämlich zuerst das anwesende Hydroxid neutralisieren.

Das kann in Abhängigkeit von seinem Gehalt in den einzelnen Chlorit-Chargen eine halbe, eine knappe bis eine volle Stunde dauern. Nach dieser Zeit enthält die Lösung in der Umgebung der Anode (Anolyt)  kein Hydroxid mehr. Der Anolyt ist nun durch Chlordioxid ausreichend gesättigt und es kommt zu dessen intensiven Freisetzung aus der Ausgangshülse mit der Bezeichnung „ClO2 “. Der „Anlauf“ des Generators erfolgt nicht sprungartig, sondern allmählich. Diese Phase dauert etwa 30 bis 60 Minuten. 

Die gewählten Arbeitsbedingungen  sind so eingestellt, dass sich in einer Betriebsstunde ungefähr 2,5 g ClO2 freisetzen. In einer Stunde entsteht also eine Konzentration von ungefähr 2500 ppm in einem Liter Wasser. Die volle Generatorleistung je nach Elektrolytgehalt läuft max. 10 Stunden. Nach dem Ablauf dieser Periode wird die Produktion immer niedriger, weil der Großteil von Natriumchlorit ausgeschöpft ist und der Anolyt überwiegend Stoffe enthält, die an der Elektrolyse nicht mehr teilnehmen, insbesondere dann Natriumchlorid. 

Wenn man nach dem Ablauf dieser Zeit den Generator weitere 8 Stunden eingeschaltet lässt, gewinnt man aus dem Chlorit-Rest einen Liter Lösung mit einer Konzentration von etwa 3000 ppm. Der Prozess kann zu dem Zeitpunkt als absolut beendet betrachtet werden, wenn die Farbe des Anolyts erheblich heller ist als im Laufe der Vollleistungstätigkeit. Danach ist die Generatorfüllung zu wechseln. 

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